Quo vadis Klimaschutz – wie geht’s weiter mit der Energiewende?

Shownotes

Es gab bisher keine Zeit in der über 70-jährigen Unternehmensgeschichte von BRUNATA-METRONA, in der die Politik so stark regulierend in das Kerngeschäft eingegriffen hat, wie in den vergangenen Jahren.

Viele der verabschiedeten Gesetze und Vorschriften waren gut gemeint, sollten den Energie- und CO2-Verbrauch senken, das Klima schützen und den Geldbeutel schonen. Die Erfüllung bzw. Umsetzung war aber häufig mit kurzfristigen, sehr hohen Aufwänden verbunden.

Wirft man einen Blick in das Gebäude, dann zeigt sich, dass in den privaten Haushalten über 90 % der ⁠Endenergie⁠ für Wärmeanwendungen verbraucht werden, wovon allein rund zwei Drittel dafür verwendet werden, um die Wohnräume zu heizen.

Vor dem Hintergrund, dass der europäische Emissionshandel ab 2027 u.a. auch auf den Gebäudesektor ausgeweitet wird, droht das Heizen mit Öl und Gas immer teurer zu werden. Die Folge: Steigenden Energiepreise werden das Wohnen immer teurer machen.

Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft arbeitet schon seit längerer Zeit daran, den Energieverbrauch der Gebäude zu reduzieren. Sie dämmt Dächer und Fassaden, verbessert die Energieeffizienz der Häuser, integriert Solaranlagen und verzichtet auf fossile Brennstoffe.

Gemeinsam mit dem Geschäftsführer von jenawohnen, Tobias Wolfrum, spricht BRUNATA-METRONA Geschäftsführer Norbert Rolf über Erwartungen an die Politik und geringinvestive & zertifizierte Lösungen, mit denen sich kurzfristig signifikante Energieeinsparungen erzielen lassen.

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